Hier präsentieren wir Euch die Perlen der Woche vom Monat März 2020, welche von Euch ausgesucht wurden. Daraus möchten wir nun das Werk des Monats erküren, wie immer ohne Erwähnung des Namens. Bitte seht Euch die Werke an und wählt das für Euch Schönste aus, es ist nur 1 Antwort möglich, Gäste können sich nicht beteiligen.
Bis zum 30. März 2020 habt Ihr Zeit, Eure Wahl vorzunehmen, bis dahin sollten wir einen eindeutigen Sieger ermittelt haben, auch die beiden Admins dürfen mitwählen.
1. Hör auf dein Herz
Hör auf dein Herz und lass die Träume fliegen, die Liebe bringt im Leben oft den Schmerz, vergiß das Böse, nur dann kannst du auch Siegen, zeig uns dein Lächeln und höre auf dein Herz.
Tränen der Einsamkeit tun meist sehr weh, der Asphalt glänzt von deinen vielen Tränen, Träume verschwinden wie im Frühling der Schnee, doch niemand muss sich seiner Tränen schämen.
Das Leben bietet uns so viele Türen, wir machen oft die falschen Türen auf. Dahinter Elend, nichts uns zu verführen, das ist sehr oft des Menschen Lebenslauf.
Hör auf dein Herz, flieg mit den Träumen fort, such dir das Glück, es wartet nur auf dich, wenn nicht hier, dann an einem and'ren Ort, hör auf dein Herz, es läßt dich nicht im Stich.
2. Ein geschenkter Tag
Ein ganzer Tag im Februar wird mir geschenkt in diesem Jahr. Am Morgen lad´ ich Hanna ein, die ist ja immer so allein. Ich habe Zeit, höre ihr zu, der Vormittag vergeht im Nu.
Da wir beide gerne singen, hört man rost´ge Stimmen klingen. Gedacht sind sie nur für uns zwei, wir lachen uns kaputt dabei. Keiner uns die Freude nimmt, nur die Gitarre ist verstimmt.
Das wollen wir nun öfter machen und nicht nur im Schaltjahr lachen. Geschenkter Tag im Februar, für uns war er ganz wunderbar. Es klang der Tag ganz friedlich aus und Hanna ging vergnügt nach Haus.
3. Weißt Du noch?
Weißt Du noch, wie es einst war, bevor die Wand uns offenbar gebaut aus Zwietracht Neid und Gier verschloss der Freundschaft off'ne Tür?
Weißt Du noch, wie es einst war, als wir gemeinsam, wunderbar, so schöne Stunden uns geschenkt, bevor das Schicksal uns gekränkt?
Wir waren vier und doch wie eins und dachten, so wie das gibt ’s keins. Ein Bündnis fest und immerdar. Was für ein Irrtum, offenbar!
Und es schmerzt und tut so weh, wenn ich vergangene Zeiten seh' am Herzen schwer vorübergeh'n, als hätten sie uns nie geseh'n.
Weißt Du noch, wie es einst war, bevor der Zaun nun offenbar zu einer Mauer wuchs die meint, dass niemand um die Freundschaft weint?
4. Rabe und Wandersmann
Es sitzt ein Rabe ganz allein auf eines grünen Baumes Zweige. Darunter sitzt ein Wandersmann der spielt auf seiner Geige.
Er spielt ein traurig zartes Liebeslied und singt dazu mit leiser Stimme. Der Rabe neugierig zu ihm niedersieht, angstvoll, ob er nicht den Baum erklimme.
Der Wanderer jedoch erneut spielt auf ein Lied, das noch schöner zu erwähnen. Und also endete auch dieser Liebeslauf bei Mensch und Vogel unter Tränen.
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