Sie blühen wie weiße Tupfen in der Bergwiese Wo gerade noch alter Schnee lag Und ich an einer Schlittenparty teilnahm
Dabei hatte ich mir noch Lesestoff bereit gelegt Für die Ofenbankstunden in der Hütte am Weg Dem dichten Treiben der Schneeflocken zuschauen wollen
Doch nun war der Frühling gekommen Auf mich wartete die Arbeit im Garten und im Gewächshaus Vorbei die Mußestunden in der winterlichen Stube
Bald würde aus dem Wald der Ruf des Kuckucks erklingen Die Bäume hatten schon ihr grünes Gewand angelegt Der Siebenschläfer war vom Winterschlaf erwacht
Wie gerne wäre ich ein Blumenelf auf einer weißen Narzisse An einem Sonntagnachmittag an dem die Zeit stehen bliebe Kein hungriger Magen, der gefüllt werden wollte
Neben mir ein Zeitung lesender Frosch Und ein Maulwurf, der sich in der Haustür sonnte Während seine Frau ihm den Sonntagskuchen brachte
Ich häkelte mir ein weißes Sonntagskleid aus Seide Um zu den weißen Narzissen zu passen Zusammen würden wir in der Frühlingssonne leuchten
Gleich einer Bergdohle fliegen zu den fernen Schneefeldern Fern dem Treiben auf den Pisten Ein Sonnenbad nehmen mit den Murmeltieren
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