Ich lief runter ans Meer und die Straße schien endlos zu sein Im Kopf nur ein Verlangen alleine zu sitzen im Sonnenschein
Der Asphalt zog mich zu Boden und das Kopfsteinpflaster teilte sich Es war als stichst du mir ins Herz doch keine Angst ich schreie nicht
Wenn auch Blut am Asphalt klebt habe ich wen der zu mir hält Wunden heilen wenn Zeit vergeht den Weg hast du allein dir auserwählt
Ich suche meine Glieder und spüre daß mein Herz noch schlägt Langsam gehe ich schmerzend weiter auf dem Asphalt der mich trägt.
Ich höre das Meer ich kann es riechen Im Bauch das Verlangen mich zu verkriechen Die Wunden schmerzen und ein Sturm zieht auf doch in mir ist die Gewißheit daß ich weiterlauf
Ich lief zu den Steinen konnte ihre Schatten sehen und wußte gleich bin ich Daheim kann wieder zu mir selber stehen im mir getragen und Du wirst bei mir sein
Hallo Frank - vielen Dank für dein Komentar - ist schon ein älteres Gedicht - was aber durchaus authentisch ist . Hat mich gefreut daß es dir gefällt .
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