In deinen Armen kein Weg ist zu weit nennst Liebe beim Namen verwandelst Eile in Unendlichkeit. Du nimmst mich mit in deine Träume bin Segel in deinem Boot.
Es öffnen sich der Liebe Räume wir teilen Wein und Brot. Du gibst mir Halt Du liegst an meiner Seite mit dir werde ich sicher alt auf dass mein Gott mich leite.
Dein Lachen ist offen gewollt ist dein Blick und ich kann hoffen erwachen im Glück - Mit dir will ich sein jetzt und im Morgen
Und nicht mehr allein in mir verborgen. Du hast mich gefunden im Jetzt und Hier nimm diese Stunden ich gebe mich dir.
"und nicht mehr allein in mir verborgen", das hast Du einfach klasse ausgedrückt. Dein Gedicht erinnert mich an die schöne Zeit des Verliebtseins, wo es nur zwei Menschen auf Erden gibt, nämlich einen selbst, und den, den man da liebt...
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