Siehst du wie die Sonne lacht aus dunkler Nacht der Tag erwacht. Der der Wind sich in den Bäumen wiegt ein Liebespaar sich in den Armen liegt.
Dort auf der Schaukel das Kind es fliegt den Wolken entgegen die es liebt. Das Lachen der Menschen es spiegelt sich wo kommt es her so frage ich dich .
Getragen in Liebe und wahrer Kraft hat sich das Leben Platz geschafft. Macht sich breit in allen Fugen bereit für die die es lange trugen.
Alles blüht auf und erwacht der Tag er singt es schweigt die Nacht. Das Geschaffene wächst und gedeiht alles zu seiner eigenen Zeit.
Spürst du es denn nicht das unaufhaltsamme Licht. Der Frühling der dich weckt und wissen will was in dir steckt.
Wach auf und pflanz ein Baum leb ihn deinen letzten Traum. Geb der Hoffnung einen Namen und laß dich vom Leben umarmen.
Sehr schön, liebe Christine, ich finde, du versetzt einen mit deinen Gedichten immer in so gewisse Stimmungen, die einen dann noch eine ganze Weile umgeben.
Vielen Dank ihr beiden für eure Komentare zu diesem Gedicht ....was eigentlich in den Frühling gehört aber ich finde es paßt auch in diesen verregneten Sommer . Freut mich daß es euch gefällt .
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