Die Nacht schweigt sie liegt schlafend über den Dächern. Eine Dame zugeneigt liebkost den Wind mit ihren Fächern. Schwüle liegt auf den Straßen Fenster geöffnet still Passanten die in Eile vergaßen was der Augenblick von Ihnen will. Kein Blick nach Vorn auch nicht zurück das Jetzt geborn erfüllt vom Glück. Die Zeitung schreibt so viele Geschichten wer weiß was bleibt und wer wird richten. Die Nacht zu warm um schlafen zu gehn nimmt den Mond beim Arm um die Sterne zu sehn. Alles und Nichts passiert der Atem immer vorhanden der Mann vorm Spiegel sich rasiert auf der Straße Laterne standen.
Hallo, liebe Christine, das hast Du so beeindruckend, ja bildlich geschrieben, es läuft jeder Satz wie ein Film vor meinen Augen ab und es rinnt mir trotz der Wärme und Schwüle ein leichter Schauer über den Rücken.
Danke lieber Frank und lieber Jürgen für eure Komentare ich habe mich total gefreut und es tut gut zu lesen daß ein Gedicht ein paar Gedanken Begeisterung und Gefallen finden und vielleicht zum Nachdenken anregen. Ich danke euch. Lieben Gruß und eine schöne Zeit .
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