Ich gehe durch meinen Garten wie ein kleines Kind und zärtlich streichelt mich der Frühlingswind.
Auf dem Weg da sehe ich Weidekätzen liegen und im erblühten Kirschbaum tollen sich die Bienen.
Alles sprießt und Knospen strecken sich dem Licht entgegen ich halte inne und im Verweilen spüre ich Deinen Segen.
Wie alles entsprungen und erschaffen durch Deine Hand ich berühre eine aufbrechende Knospe mit all meinem Verstand.
Himmelsgleich erscheint mir all das Blühen und ich ertrinke im Sonnenlicht. Was geboren,wird bald sterben,doch die zarten Knospen die vergeß ich nicht.
Lieber Jürgen und liebe Eleonore ich danke euch für eure Komentare . Ich habe mich sehr gefreut darüber .Es ist schon älter das Gedicht aber immer wenn der Frühling kommt habe ich ihn wieder vor mir - den Garten .
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