Die Nacht schweigt sie liegt schlafend über den Dächern. Eine Dame zugeneigt liebkost den Wind mit ihren Fächern. Schwüle liegt auf den Straßen Fenster geöffnet still Passanten die in Eile vergaßen was der Augenblick von Ihnen will. Kein Blick nach Vorn auch nicht zurück das Jetzt geborn erfüllt vom Glück. Die Zeitung schreibt so viele Geschichten wer weiß was bleibt und wer wird richten. Die Nacht zu warm um schlafen zu gehn nimmt den Mond beim Arm um die Sterne zu sehn. Alles und Nichts passiert der Atem immer vorhanden der Mann vorm Spiegel sich rasiert auf der Straße Laterne standen.
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