In der Stille der Nacht, wenn die Schatten sich wiegen geh' ich dahin in Gedanken versunken spüre den Ruf, den Tod zu besiegen und bin dieser Hoffnung fast trunken.
Beim weiteren Sinnen auf Mond hellen Wiesen hat sich diese als Trugschluss erwiesen. Als Teil des Lebens, so wurde schnell klar ist er dessen Begleiter, der er immer schon war.
Er führt die Pfade ins Dunkle aus Licht berührt unsere Seelen im Augenblick ist ein winziger Hauch, der dem Leben entwich und zerstört auf immer irdisches Glück.
Ist er deshalb als Feind anzuseh'n ob all der Trauer und Tränen im Kreislauf der Schatten wird Neues entsteh'n und sich als lebendig wähnen.
In den Armen des Todes ruh'n die Erschöpften die Reichen, die Armen, die sinnlos Geköpften deren Reise durchs Leben endlich vollbracht und nun verbleiben in ewiger Nacht.
Noch einmal streift er die müden Gesichter entführt sie behutsam ins Jenseits der Lichter als Rätsel, das niemals jemand ergründet und nirgendwer eine Lösung findet.
In den Kindern nach uns in Frieden ist das Ende zugleich als Anfang beschieden.
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