Abends schläft der Wind vorm Walde, tret ich ein, ist tiefe Ruh, des Hähers Schrei im Hall verklungen, und dort, wo heut noch wurd gesungen, klopft auch kein Specht den Takt dazu.
Die Dämmerung betritt die Bühne, mit ihr erlischt das Tagesspiel, ein Schleier hebt vom Wiesengrunde, scheues Wild gibt sich die Runde, und weit hinaus ist alles still.
Am Himmel paart sich Sternenglanz mit kalter Luft, zu später Zeit. Ich gebe mich dem dunklen Wald, bin eins mit ihm auf jetzt und alt, und was mich drückt, das liegt so weit.
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