Schatten zieh´n am Mond vorbei, die Nacht fühlt sich so kalt und nass, ein scheuer Wind kämpft mit der Stille, und leichter Niesel hängt im Gras.
Mal zeigt er seine grelle Blässe, dann wieder schließt das Wolkenband, Schatten zieh´n am Mond vorbei, und er lugt heimlich über´n Rand.
Wenn diese Nacht es ihm nicht leidet, die Wolken schirmen seinen Glanz, sie zieh´n vorüber, irgendwann erstrahlt sein Antlitz um so heller, und Sterne zieren seinen Kranz.
und Sterne zieren seinen Kranz Der Mond und die Nacht immer wieder ein traumhaftes Erlebnis. Schon als Kind habe ich stundenlang in den Himmel geschaut.
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