Friede ist, doch Frieden nicht, Fäuste treffen, ins Gesicht. Worte auch, sie verletzen, und in den Köpfen, Mauern setzen. Alle Welt, fühlt sich betrogen, hat jeder jeden angelogen. Gib Mut und Kraft, und viel Vertrauen, und hilf uns, in die Zukunft schauen.
Sprachlos, macht das Geschehen, welches das Herz muss ansehen. Wohin wird sich das Blatt wenden, noch halten wir es in unseren Händen. Friede sei ihm gegeben, jedoch in den Köpfen, noch nicht angekommen.
Gekonnte, bewegende Worte, in einer turbulenten Zeit und doch kann man hoffen ...
danke für Deine positive Kritik. Es ist ein schon etwas älteres Gedicht. Es fiel mir neulich wieder in die Hände, als ich mein Büchlein durchblättert habe. Heute war nun endlich mein Gedicht im Radio. Mein befreundeter Pfarrer hat sich "Angst vor der Endlichkeit" ausgesucht und dazu einen passenden Beitrag gesprochen. Es steht auch hier im Forum.
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