Kennst du Venedig, wenn nachts die Nebel wie Unholde über die Brücken schleichen? Kennst du Venedig, wenn vom Meer her heulend der Wind in die Kanäle stürmt und das schwarze, träge Wasser klatschend gegen die brüchigen Mauern wirft, um sie auszuhöhlen, um sie zu brechen mit der Zeit?
Kennst du Venedig, wenn strahlende Laternen zu Funzeln werden, weil dichte Schleier jedes Licht zu löschen trachten? Kennst du Venedig, wenn aus dem Nichts lautlos Gestalten treten und gleich wieder abtauchen in die diffuse Unwirklichkeit?
Kennst du Venedig, wenn es nur noch ein verschwommener Schatten ist, wenn es in Kanälen gierig gurgelt, schmatzt und schwappt, wenn die Leuchtkraft der Stadt verschlungen ist vom unheimlichen, dicken Dunst?
sorry, aber an dem Gedicht kann ich jetzt nichts lyrisches finden. Das würde eine schöne Geschichte, für mich hat das mit Gedicht nicht viel zu tun. Ist aber nur meine persönliche Meinung, nichts für ungut
Achso, danke für die Belehrung Nennt man dann in dem Fall freie Lyrik, aber mir ist inzwischen egal, was alles unter Euren Gedichterubriken eingestellt wird.
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