Es trübt der Nebel meine Sicht, Verdrängt mir das Septemberlicht, Ob Regenschauer, Sonnenstrahl, Im Nebellicht ist alles fahl. Sogar im warm beheizten Zimmer Da wird der Nebel immer schlimmer. Jetzt mache ich mir langsam Sorgen: Auch meine Frau steht im Verborgnen. Sie spricht zu mir, ich bin am Stutzen: "Soll ich deine Brille putzen?"
ganz ohne Brillentuch. Das kenne ich auch, seit ich auf die Lesebrille angewiesen bin. Da müsste man doch mal etwas erfinden, vielleicht Scheibenwischer mit Waschanlage.
Gefällt mir, dein Gedicht, lieber Roland... ich stellte mir schon so schön den Septembernebel vor, früh morgens, wenn er auf dem kleinen Bach liegt... und dann war es die beschlagene Brille, tztztz...
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