Das Meer rauscht. Immer. Immer anders. Und doch immer gleich. Sein Takt ist dem des menschlichen Herzens verwandt, und allzeit ist das Meer den Seelen nah. Gleitet glutrot die Sonne in wiegende Wogen, schweigen die Vögel vor Ehrfurcht, blicken die Augen der Menschen in seltenem Glanz über die endlose, funkelnder Weite, blicken verinnerlicht und beglückt, als schauten sie das Paradies. Nichts ist mehr wichtig, wenn es Abend wird am Meer. Nur das Sinken in ein Gefühl der Körperlosigkeit, in Ruhe und Gleichmaß. Die Gedanken, losgelöst von alltäglichen Nichtigkeiten, durcheilen den Raum, der weder Grenzen kennt noch irdisches Maß. Nicht rechte Worte lassen sich finden, um zu beschreiben, wie allumfassend die Abendstimmung am Meer die Kreatur ergreift, sie sicher macht, dass sie eins ist mit dem Meer, eins mit allen und allem, eins mit der Ewigkeit.
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