An manchen Tagen steht mir ganz der Sinn nach einem Aufbruch und nach Abenteuer. Es zieht mich fort, zu neuen Ufern hin, viel Unrast ist in mir; sie brennt wie Feuer.
An manchen Tagen wohnt in mir nur Frieden, ist ausgebreitet wie ein weites Meer. In ihm, da ziehen Wellen ruhig her, und obendrauf seh ich die Sonne liegen.
An manchen Tagen steigen Ängste auf aus den tiefen Gründen meiner Seele, bedrängen Schatten drohend mich zuhauf, mit denen ich mich endlos fort quäle.
Jeder Tag ist anders auf seine Art. Mancher hält auch Überraschung parat.
An manchen Tagen wohnt in mir nur Frieden, ist ausgebreitet wie ein weites Meer. In ihm, da ziehen Wellen ruhig her, und obendrauf seh ich die Sonne liegen.
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