Das Fest der Liebe ist nicht mehr fern. Die Menschen jubilieren und loben den Herrn. Die Familie, sie trifft sich in fröhlicher Rund. Der geschmückte Baum, er leuchtet so bunt.
Sie kommen mit Kindern, die toben und tollen und die reichlich beschenkt werden wollen. Alle Geschwister, sie finden sich ein. Beschaulich soll das Fest der Liebe sein.
Jedoch, wenn man es nüchtern besieht, wird erneut verblichene Zwietracht gesät. Jeder ödet Jeden distanziert höflich an. Friede auf Erden! Heut kommt der Weihnachtsmann.
Die Weihnachtsgans, die es zu Mittag gibt. Sie hätte so gerne noch etwas gelebt. Nie hätt sie es als Akt der Liebe betrachtet, dass man sie zum Fest der Liebe schlachtet.
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