Durch die Dunkelheit einer stillen Nacht klingt die wehe Klage eines Menschenkindes, die auf den mächtigen Schwingen des Windes empor bis zu dem Throne der Götter dringt.
Und sogleich fließen Tränen ohne ein End aus den göttlichen Augen wie Edelstein herab auf das samten schwarze Firmament, hüllen den Kummer des Menschenkindes ein.
Es funkelt und blitzt über Länder und Meer als wenn am Himmel licht eine Kette wär, verankert dort fest bis in die Ewigkeit.
Niemals mehr wird es nun wieder dunkel Nacht, denn diese Tränen haben Sterne gebracht als Zeichen unendlicher Verbundenheit.
Liebe Sabine, Dank für die Anerkennung, über die ich mich sehr gefreut habe, denn ich bin sicher, Du weißt, Sonette lassen sich nicht mal so eben schreiben. Liebe Grüße Jutta
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