Wenn du glaubst jemand Anderes zu sein fernab von allen Normen verborgen vor allen Erwartungen, allein mit deinen Gedanken in deinem Herzen spazieren gehst dort deine Freunde besuchst in deiner Seele verweilst Ihren Atem spürst wenn du ganz bei dir bist dann bist du endlich angekommen.
ich beneide die Aborigines um ihre Gabe ihr Leben gezielt in der Traumwelt zu leben. Wer so weit ist diese Welt hinter dem Schleier der Realtität zu beherrschen, der ist wirklich angekommen und sehr weise
Es ist wichtig, dass es uns gut geht und wir wissen wer wir sind und wo wir hingehören. Denn nur wenn es uns gut geht, können wir auch, richig, dafür sorgen, dass es auch Anderen gut geht.
Da schließe ich mich doch gerne mit an lieber Michael, vor Zehn Jahren wären mir die Tränen gelaufen bei diesem Gedicht. Jedoch heute kommt ein Lächeln und eine klare Zustimmung zu diesen Leuchtenden Zeilen.
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