EIN GESCHÖPF GOTTES

Es zog mich hinaus in des Schöpfers Natur
Wollt was tun für Gesundheit und Seele – Egoismus pur
War guter Dinge und Frohgemut
Ließ die Gedanken schweifen – was man ja so tut

Ließ mich verwöhnen von der herbstlich Sonne Strahl
Das leise rauschen des Windes sich durch die Bäume stahl
Plötzlich sah ich das ich war nicht mehr alleine
Sah ein Wunder der Natur mit vier Beine

Am Waldrand im Schatten der Bäume stand ein Reh fast verborgen
Scharte mit dem Hufe leicht – scheinbar ganz ohne Sorgen
Mit braunen Augen wie ich sie schöner noch nie sah
Stand es dort – mir richtig nah

Die Augen schienen zu fragen bist du Freund oder Feind
Keine Angst – in diesem Moment sind unsere Seelen hier vereint
Zwei Augen blickten so lieb und doch so stolz in diese Welt
Möchte diesen Augenblick nicht missen – für kein Geld der Welt
Das Reh ging dann langsam tiefer in den Wald
Ich dankte Gott für dieses Erleben – auf wiedersehn bis bald

© Kurt von der Heide

eine wirklich schöne Begegnung mit Gottes Natur

Danke fürs Teilhabenlassen

Liebe Grüße
Camaela

Ach wie schön...

ich mag es, wenn Menschen die Natur schätzen

Lieber Kurt,

Du hast die Begegnung mit dem Reh sehr schön beschrieben, ich sah es richtig vor mir mit seinem scheuen Blick.

Liebe Grüsse und so long

Ingrid

Ich kann dich gut verstehen, Kurt,
hatte neulich auch so ein Erlebnis im Wald
mit einem kleinen Vogel im Schnee.
mein: kleiner Vogel Hoffnung,
half mir meine Sorgen nicht
zu schwer zu nehmen.
Lieben Gruß
Eveline

Eine sehr friedliche Begegnung, Deine Gedanken haben mich sehr verzaubert, Gottes Natur ist unerschöpflich
und bereichernd, nur die meisten Menschen verschließen die Augen davor, erkennen nicht das kostbare Geschenk
oder zerstören diese Zauberwelt....Ich verneige mich vor Deinen Zeilen *******

Lieber Kurt

Dein Gedicht hat mir gut gefallen,

viele Geschenke bereichern jeden neuen Tag unserer Leben

man muss nur die Augen öffnen um sie zu sehen

und das Herz um es zu fühlen,.

GlG

Frank