Hohe Wellen, Badeverbot, mächtiger Wind, Gewitter droht. Deprimiert sitzt er am Strand, malt Herzen in den Ostseesand. Regen peitscht ihm ins Gesicht, eine Windhose naht, er sieht sie nicht. Und neben ihm, da schlägt sie ein, Strandkörbe fliegen, er ist allein. Eine Träne rollt ihm über die Wange. Er hatte keine Angst, nun ist ihm bange. Er schaut auf`s offne Meer hinaus, alles sieht unverändert aus. Am Strand ist`s still, die Sonne scheint, doch er ist traurig, und er weint...
Hallo, liebe Ingrid, Du hast mit Deinem sehr schön geschriebenem Gedicht eine besondere Art der Traurigkeit und Einsamkeit ausgedrückt, die mir sehr nahe geht. Deine Liebe zum Detail, wie Du es bereits in vielen anderen Deiner Werke dargestellt hast, beeindruckt mich immer wieder. Danke dafür !
Sehr verletzt muss er sein, Liebeskummer schmerzt verdammt... Das bringen deine Zeilen sehr gut zum Ausdruck, liebe Ingrid - mit viel Gefühl geschrieben, wie immer
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