Ein Pfeifen in den stillen Hallen, ein stummer Schrei, ein leises Fallen, wie Wind, der sich durchs Dunkel biegt, doch hier, ein Ohr, das Antwort gibt.
Ein Wellenstoß durch Stille bricht, im Rauschen wohnt des Wohlstands Licht, wo Worte nur verhallt verhauchen, sind es die Taten, die wir brauchen.
So hebt die Hand, die vieles sieht, die Stille lauscht, die Zeit versteht, sie bannt das Dröhnen, hebt die Last, verwebt den Raum, der Frieden fasst.
Des Menschen Maß ist kein Gesicht, kein Wort, das durch die Schatten spricht, nein, wie er lauscht und wie er tut, zeigt Herz und Hand in stiller Glut.
Und wenn der Klang nun ferne schweift, dann bleibt uns, was die Tat begreift, ein Dank, der sanft ins Dunkel hallt, den Mensch im Menschen widerhallt.
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