Ein Funke, geboren im tiefen Schweigen, Tanzt durch das Nichts, das sich willig neigt. Ein Hauch aus Nichts, der die Dunkelheit küsst, Und ein zartes Leuchten, das nie mehr vergisst.
Das Leuchten, es wächst, im Kreis, sanft gebannt, Zieht Bahnen im Raum, von keiner Hand gelenkt. Unsichtbare Fäden, die sich leise verweben, Bilden das Muster, aus dem Welten entstehen.
Ein Flüstern, das rinnt durch die leere Flut, Ein Rauschen aus Staub, das im Herzen ruht. Die Stille wird schwer, und der Raum wird weit, Während das Licht sich im Nichts verteilt.
Wellen im Nichts, die einander berühren, Im endlosen Tanz, der die Zeiten entführt. Ein Puls, der schlägt, so leise und klar, Trägt in sich den Anfang von allem, was war.
Und während die Funken sich endlos vermehren, Webt das Unsichtbare die Räume zu Sphären. Der Tanz, er bleibt ewig, doch niemals vollbracht, Denn in jedem Ende wird Neues erwacht.
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