Die vielen Gedichte hier im Netz, stimmen froh mein Herz, Geist und Sinne, ich lese sie gern, ohne Gehetz´, denke manchmal jedoch, ich spinne.
Ich selbst reime schon seit Jahren gern, weil ich die deutsche Sprache liebe, von Fremdsprachen halte ich mich fern, sie stören, wie Sand im Getriebe.
Alt bin ich, muss nichts mehr beweisen, die Jahre beugen auch schwer den Leib; Krankheiten lassen mich kaum reisen, ich kenn´ meine Grenzen, weiß Bescheid.
Meiner Seele kommt es gelegen, dass meine Augen lesen können, ist erst die Sehhilfe zugegen, kann ich den Geist mit Reichtum krönen.
Das Reimen sorgt sich um meinen Geist, vielleicht macht es mich sogar gesund, denn dort, wo der Wortsinn weit gereist, öffnet sich - Neugierde, Herz und Mund.
Auch ich reime schon immer mit Vorliebe und gerne. Ich reise auch nicht mehr, so in die Ferne. Meine Augen sind trübe, zumindest zur Zeit . Das Dichten wird schwerer, es ist nicht mehr weit, dann quäle ich wieder mit Herz und mit Sinn, die Tastatur, bis fertig ich bin.
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