Manchmal sehe ich die Mutter wieder vor mir, wie sie als Kind mir war, jung und schön mit wachen, blanken Augen.
Ich sehe, wie sie den von der Arbeit kommenden Vater küsst, spüre, wie sie mich küsst, mit gleichem leichten Kuss und lächelt.
Fühle wie sie ihre Arme um mich schließt, fühle mein Gesicht an ihrer weichen Brust. Ich rieche ihre Haut und ihr Haar, höre ihr Herz schlagen. Sie spricht nicht. Sie hält mich nur. Hält mich lange lieb.
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