Durch die Stille des Waldes gehen, Blätter wehen sehen, ihrem Rauschen lauschen. Hoch im Geäst gut versteckt manches Nest. Durch die Zweige bricht mild das Sonnenlicht.
Grüne Matten von Moos im Schatten. An Sträuchern im hellen Schein laden Beeren zum Naschen ein.
Erfüllt Ist die Luft von würzigem Duft. Rot in Blüte die Fingerhüte. Nebenan wedelt der Farn.
Der Boden weicht jedem Schritt. Am Himmel wandern weiße Wolken mit.
Weiter und weiter in den Wald hinein. Losgelöst sein und wie ein Vogel frei.
Liebe Jutta, so ein Waldspaziergang ist sehr erholsam, ich liebe es auch. Sehr schön und in stillen Worten hast du diesen Spaziergang beschrieben, sodaß man das Gefühl hat, man sei dabei!
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