Lieber Bernd,

da ist dir etwas ganz außergewöhnliches gelungen, bei näherer Betrachtung erkennt der Kunstliebhaber sofort, es handelt sich sich um eine Waldlandschaft, in der hatte eine Treibjagd stattgefunden. In der Nahaufnahme, wurden vergrößerte Geweihteile des erlegten Wildes gezeigt.
Da es sich meiner Meinung nach, um ein Mammut- Mineralis handeln könnte, worauf die besonders breiten, schaufelartigen Geweihendungen
hinweisen, lege ich mich in meiner Beurteilung fest, dass es sich hierbei, um das Letzte, in der freien Wildbahn erlegte Tier handelt.
Übrigens, unsere Vorfahren benutzen diese Schaufel-Gebilde auch als Schuhanzieher oder Stiefelknecht.
Ich hoffe, etwas wesentliches zur Erkennung beigetragen zu haben.

Mit freundlichen Grüßen

Günter

Zitat von bernd im Beitrag #1

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Ich weiß bis heute nicht, wie ich es nennen soll

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Lieber Bernd,
Das ist ein sehr kreatives Werk.
Und sehr inspirierend.
Es hat etwas von einem ...

Waldbrand

Das Feuer bahnt sich gnadenlos
eine Schneise durch den Wald
auch vor dem stärksten Baume
macht es keinen Halt.

Die letzen Blätter fallen
und werden gleich verschlungen
der Gesang der Vögel
ist schon lang verklungen.

SIe flogen auf zum Himmel
von Rauch und Russ bedeckt
vor dieser Feuerwalze
hilft Flucht, und kein Versteck.

Mutter Erde wehrt sich
in ihrem Fieberwahn
mit Hitze und mit Kälte
greift sie das Virus (namens Mensch) an.

Liebe Grüße und ich hoffe, noch mehr von dir zu sehen.

Also ich finde ebenfalls, dass das Bild was hat. Mein erster Gedanke war: "Sturm" Mein Auge erkennt sofort den noch tobenden Sturm, gekennzeichnet durch diese gelblichen Streifen.

Also du kannst wahrlich nicht sagen, dass dieses Bild nix is!!!

Liebe Grüße
Eleonore