Der Wind verweht Spruen im Sand, treibt die Wellen hin zum Land, trägt Möwen über das Meer im Gleitflug her, zerzaust das Haar.
Still und allein war ich am Strand mit Muscheln in der Hand, mit Sehnsucht nach Ferne im Herz‘. Sah himmelwärts, wo das Firmament sich blau ausbreitet, endlos weitet.
Und ich schau aufs Wassertreiben, über das die Sonnenstrahlen glitzernd reigen.
Fühle mich nah und weit zugleich. Vor Augen nur Neptuns rauschendes Reich.
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