Hier präsentiere ich Euch die Perlen der Woche vom Monat Februar 2022, welche von Euch ausgesucht wurden. Daraus möchte ich nun das Werk des Monats erküren, wie immer ohne Erwähnung des Namens. Bitte seht Euch die Werke an und wählt das für Euch Schönste aus, es ist nur 1 Antwort möglich, Gäste können sich nicht beteiligen.
Bis zum 27. Februar 2022 habt Ihr Zeit, Eure Wahl vorzunehmen, bis dahin sollten wir einen eindeutigen Sieger ermittelt haben, auch die Admins dürfen mitwählen.
1. Der Schmetterling
Der prunklosen Raupe, ein Kunststück gelang. Sie fraß sich erst satt, das Wunder begann. Hing Wochen am Baume, ein Kokon als sein Zelt. Betrat nun verwandelt, als Falter die Welt.
Zerbrechlicher Anblick, der dennoch verzückt. Geflügelte Blume, die Freude ausdrückt. Zart flatternde Flügel, als wär's ein Gedicht. Sein Flug so verspielt, er schimmert im Licht.
Als er dann verweilt, es ist eine Wonne, leuchtende Schwingen, gespreizt in die Sonne. Trinkt Nektar aus Blüten, genießt ihren Duft. Vom Winde getragen, selbst leichter als Luft.
Bezaubernde Schönheit, lässt inne mich halten. Millionen von Farben, sein Kleid bunt gestalten. Verströmt gute Laune, allein und in Schwärmen. Als Boten des Frühlings kann Seelen erwärmen.
Kein Film oder Bild, nichts kann es fangen, wie tausende Arten, in Herzen gelangen. Ob kleine, ob Große, am Tag und bei Nacht, strahlende Augen, den Kindern gebracht.
Für Wiedergeburt, steht er als Symbol. Er ist uns ein Beispiel, und unser Idol. Die Strahlen der Sonne, erweckten sein Leben und hat ihre Kraft, auch uns übergeben.
2. Neues Jahr
Ich wünsche uns im neuen Jahr, das alles wird, wie’s früher war.
Dass wir einander in den Armen liegen, die Viren nicht mehr durch die Lüfte fliegen, dass Nähe wieder üblich ist, und Corona jeder schnell vergisst.
Ich wünsche uns im neuen Jahr Zufriedenheit und etwas mehr Bescheidenheit.
3. Der böse Hosenwurm
Die Mutter spricht: „Kind, hör auf mich und lass es sein. Fall nicht auf alles Schöne rein. Du musst nicht immer bei den Ersten sein.“ Die Tochter denkt: „Lass mich in Ruh. Weiß ich doch selber was ich tu. Bin doch schon groß und kenn mich aus. Ich geh jetzt fort, bleib du zu Haus.“ Die Mutter lächelt still, weiß sie doch, was ihre Tochter will. Sie war doch selber einmal jung und wie alle Jungen immer auf dem Sprung. Den Blick gesenkt, leis flehend spricht: „Oh lieber Gott vergiss sie nicht. Bewahre mein Kind vor Eis und Sturm und vor dem bösen Hosenwurm.“
4. Sonnenküsse
Leuchtend lagen Sonnenküsse auf deinem Haar, als es Sommer war im letzten Jahr.
Als unter der Sterne Gefunkel der Gesang einer Nachtigall ins Dunkel erklang.
Als die Nacht versank im süßen Duft von Rosen und Jasmin.
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