Kein Verlass auf Mutter Natur. Gestern da lockte sie mit ihrem Licht und Wärme, das man sich im Schatten wohlfühlte. Heute dagegen zieht sie die Bettdecke über ihr Gesicht und denkt sich. Lass nur den Montag vorübergehen. Den mögen sowieso einige Menschen sowieso nicht. Da können sie mich mal. Wer bin ich denn, ich bin doch auch wer und mache, was mir gefällt. Heute habe ich Ruhetag und lege meine Strahlen auf die Wolken. Wisst ihr eigentlich wie lustig sich das anhört, wenn ich die Wolken kitzle und sie necke. Sie bemühen sich zusammenzunehmen. Doch ich habe da so meine Art. Erst lächeln sie, das es auf der Erde nieselt. Doch, wenn es sie packt, dann kann schon ganz schön was aus ihnen niederprasseln. Ich lausche auch dann und wann zwischen den Wolken durch und beobachte das Treiben auf der Erde. Mein Freund der Wind hilft mir dabei. Ohne ihn wäre mein Dasein einsam. Er sorgt für Abwechslung in meinem Alltag. Mein Freund der Mond erzählt mir oft aus seinem Leben und ich lausche gern was er so erlebt. Traurig stimmt es mich, wenn er vom treiben in der Nacht erzählt und das es Tiere gibt, die mich meiden. Sie leben in der Dunkelheit auf, so daß ich sie nie zu Gesicht bekomme. Aber wisst ihr was, dafür erfreue ich mich an die tiefgehende Gespräche mit dem Mond. Der mir alles erzählt, was er Nachts erlebt. Ich Schenke ihn ja auch dafür mein Licht. Ach, ist das herrlich hier oben über die Wolken. Das Blau des Himmels schenkt mir das Gefühl im Meer zu baden. Die Wolken sind mein Strand, auf dem ich mich auch mal ausruhen kann. Am wohlsten fühlte ich mich, wenn ich auf die Erde scheinen kann und ihr meine Dienste zukommen lasse. Ohne Wärme und Licht ist das Leben nun mal schlicht. Ich komm wieder, wenn mein Freund der Wind die Wolken zur Seite schiebt. Darauf könnt ihr euch verlassen.
ich bin sehr erfreut, Dich endlich wieder mal lesen zu können, Du hast mir gefehlt Sorry, dass ich Deine Geschichte erst jetzt lesen konnte, im Forum ist viel los und manchmal, schaffe ich auch nicht alles
Ganz toll geschrieben und ich bin der Meinung, es passt auch sehr gut ins Jahrbuchthema, deshalb werde ich es auch dorthin schieben!
es ist schon erstaunlich wie rasant sich das Wetter ändert. Da kam mir die Idee die Sonne über den Wolken zu besuchen.
Sei herzlichst gegrüßt
@ Fühle dich umarmt liebe Gabi,
es freut mich das dir mein Gedankenazsflug zur Sonne gefällt. So wie das Wetter sich zeigt, geht es einem auch manchmal. Abtauchen und sich unsichtbar machen. Da der Geduldsfaden auch eigene Schwachstellen hat. Ich warte immer noch auf einen Bescheid und das nervt sehr.
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