Die eigene Wahrnehmung schöpfen wir, aus all dem was das eigene Leben mit sich gebracht hat. Sowie jenes, das wir aus dem Umfeld mit wahrgenommen haben, in uns mit tragen. Mit all seinen Erlebnissen und Erfahrungen sowie Emotionen die es hervorgerufen hat. Folgen wir diesen bekannten, vertrauten weiter oder erlauben wir es uns auch auf Neues einzulassen.
Jene Erfahrungen die vielleicht sehr prägend und einschneidend und eindrucksvoll waren. Sind alles Wegbegleiter, so wie die wundervollen Urlaube. Welche wir im Leben unternommen haben. Oder die Geburt der Kinder, die eines Tages ihre eigenen Wege gehen.
Wie begegnen wir uns selbst, wie gehen wir mit uns um? Sind wir da auch so aufgeschlossen, wie das Erkunden der neuen Umgebung die wir im Urlaub auskundschaften? Wie die faszinierende Natur in fernen Ländern. Die magischen Sonnenaufgänge am Meer. Das faszinierende Lichtspiel in den Bergen oder weiten Landschaften, welche beim Betrachten einen in den Bann ziehen. Das Herz aufgehen lassen, von dem das Auge schöpfen kann.
Ja, wie gehen wir mit uns um, wenn wir mit all dem, was uns umgeben war, auf einmal genommen wird. Dafür kann es unterschiedliche Gründe geben. Die eigene Gesundheit, eine Pandemie oder andere diverse Gründe. Nehmen wir sie an, so wie sie sich zeigt oder stäubt sich etwas in uns und kämpft dagegen. Es ist eine Zeit, welche für Kreativität und Wachstum und Entwicklung steht und der Stillstand gerade präsent erscheint. Eine Zeit des eigenen bewusst Werdens. Wo stehen wir, wo geht die Reise hin. Was kann ich ganz allein machen, um aus dem Stillstand zu kommen.
Es ist ein Ort oder Zeitpunkt der bewussten eigenen Wahrnehmung. Begegnung mit der eigenen Prägung sowie der eigenen Art und Weise dem Leben zu begegnen. Was fällt uns leicht und wo spüren wir Beeinträchtigungen? Hat es was mit einem selbst zu tun oder kommt es von Außen. Wie oder was kann ich selbst machen, um diesem gestärkt zu begegnen.
Um mich herum ist es stiller geworden. Es sind Momente, die ich gern auch bewusst beobachte. Denen ich Raum gebe, da nie alles ganz perfekt im Leben sein wird und doch ist es gut so wie es ist. Dadurch erkenne ich mich und auch jenes von dem ich Umgeben bin.
Augenblicklich blühen die wilden Mohnblumen, so platzierten sich diese auch in einer Fuge vor einer Tür eines Schuppens. Mit einer Leichtigkeit hätte ich sie entfernen können. Doch sie schenken mir mit jeder einzelnen Blüte ein Lächeln, einen stillen Gruß für den Tag. Die Tür bleibt geöffnet, so wie auch ich offen bleibe für die Veränderungen, die das Leben mit sich bringt. Ab und an schenkt uns das Außen, eine Sicht zur Einkehr. Wer bin ich? Der, der alles bejaht oder auch mal laut Nein zu sagen bereit ist. Mit dem lauten Nein eröffnet sich ein starkes Ja zu sich selbst. Ja ich erlaube es mir das Wachstum der Mohnblume und mein eigenes zu ermöglichen.
Auch dir wünsche ich von Herzen wundervolle Momente, die dein Herz berühren. Als stündest du an der Rezeption deines eigenen Lebens.
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