Herbstzeit ist, und Sonntag auch, da ist es hier bei uns so Brauch, dass Kräftige und auch die Schlanken für ihr Essen sich bedanken.
In den Kirchen am Altar legt man dann die Gaben dar, die der Herr uns hat gegeben für ein sorgenfreies Leben, und man singt aus vollen Kehlen, es möge Keinem etwas fehlen.
Mancherorts sieht man auch liegen Erntegaben, ganz gediegen zu schönen Bildern ausgelegt, was so manches Herz bewegt.
Wer nichts hat damit am Hut dem tut das Danken trotzdem gut, denn niemand tat etwas dafür, wenn offen ihm des Glückes Tür, und dass in unserem reichen Land damals seine Wiege stand.
Im Oktober letzten Jahres brachte ich dieses Gedicht schon einmal. Ich habe nun die ersten 2 Zeilen abgeändert, da bei uns Priestermangel herrscht und das Erntedankfest bereits ab September auf mindestens 2 Sonntage verteilt wird.
ich mag es, lieber Roland, dass dein Gedicht über Erntedank hinausgeht. Ja, wir alle haben dankbar zu sein für so vieles, was uns geschenkt ist. LG von Monika
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