Nun kam der Herbst zu uns sonnendurchflutet, frühmorgens noch im grauen Schleierg'wand, als hätte er uns das nicht zugemutet, die Farbenpracht so früh in unserem Land.
Umnebelt leuchten in den alten Bäumen hellgelb und rote Äpfel in die Stille, die Vögel wollen wohl noch etwas träumen, und müd geworden ist der Wachstumswille.
Doch schaut, nach oben nun die Nebel wallen, frei wird der Blick auf Werden und Vergehn, zu Boden schon die ersten Blätter fallen, daneben ist ein Löwenzahn zu sehn.
Das frische Heu, es duftet kräftig wieder, vielleicht das letzte Mal in diesem Jahr, die langen Schatten legen sich darüber, auch Gänseblümchen nimmt man noch mal wahr.
Es zeigt mit seinem üppig reichen Leben im grauen, aber auch im Sonnenkleid, dem Regenschauer manchmal Perlen geben, der Herbst uns seine große Herrlichkeit.
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