Alt, morsch und verlassen, so steht er da, der Apfelbaum aus meiner Kinderzeit, zu träumen unter ihm, war wunderbar, ich spürte Wohlsein und Geborgenheit.
Wenn der Mond am nächtlichen Himmel steht, erwärmt sich bei mir Körper und Seele, und morgens, wenn der Traum zu Ende geht, verkrampft sich mein Leib bis hoch zur Kehle.
Erinnerungen hast du mir erlaubt, vom dem Apfelbaum bei mir im Garten. Traum, komm zurück, damit hier nichts verstaubt, voller Sehnsucht will ich dich erwarten.
So manches geht mir dabei durch den Sinn, ganz gewiss hätt ich noch tausend Fragen, mein holder Traum, führ mich noch einmal hin, zum Apfelbaum - zu meinen Kindertagen.
Dieser Beitrag verstößt gegen die Netiquette des Forums. Wir dulden keine extremistischen Texte, keine frauenfeindlichen oder sexistischen Texte. Keine Pornografie. Dein Text allerdings verstößt in diesem Forum gegen unsere Regeln.
Dieser Beitrag enthält unerwünschte Werbung.
Beiträge, die IN GROßBUCHSTABEN oder fett geschrieben sind bitte vermeiden.
{[userwarning_empty_error]}
Es wird der oben genannte Grund verwendet. Klicken Sie hier, um den Inhalt der privaten Nachricht anzupassen
Legen Sie hier den Inhalt der PN-Benachrichtigung fest.
Hinweis: Dieses Mitglied wurde bereits 2 Mal verwarnt. Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Foreninhaber und Administrator: Bernd Rosarius - Seitengestaltung Gabriella Dietrich
Forendesign: Lindi am 23.10.2022 - Copyright by Gabriella Dietrich
Forum online seit 09.06.2006