In prächtigen Farben ist er uns willkommen, bunt und leuchtend zeigt er sein Gewand, die Ernte haben dankend wir genommen, die satt und üppig kam aus seiner Hand.
So manche Attribute hat er schon besessen, noch immer ist im Namen eine Acht, die, die Römer hatten einst gemessen, was heute aber keine Umständ macht.
Als heilig galt er gar vor 1000 Jahren, ihr Jawort gaben Paare in ihm gern, und viele sind dabei recht gut gefahren, vertrauten auf die Gnade unseres Herrn.
Als „Gilbert“ ist vor Jahren er gekommen, sein gelbes Laub hat dabei inspiriert, und „Weinmonat“, der wird noch heut genommen, was Kaiser Karl schon einmal ausprobiert.
Er tritt jetzt auf als Längster der Gesellen, zu Zwölft gestalten sie den Jahreslauf. Solang im Herbst die Uhren wir umstellen hält er die Tür zur Winterzeit uns auf.
Liebe Jutta, liebe Jasmin, danke für Euere Tops und allen anderen für Euer Interesse für meinen kleinen Ausflug in die Geschichte des Oktobers. Die Natur zu rühmen in lyrischen Worten sollte man niemals aufgeben, aber diesmal sind mir die Worte ausgegangen und so habe ich es einmal auf diese Weise probiert.
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