Leuchtende Farbtupfer am Wegesrand, als Mohn und Kornblumen bekannt. Weit leuchtet ihr farbenfrohes Kleid, mitten in der goldenen Korn Reifezeit.
Störche stöbern eifrig die Wiesen ab, suchen Futter machen selten schlapp. Immer schwerer wird es mit der Zeit, zu wenig feuchte Wiesen weit und breit.
Der Wind er weht die Zeit voran, man es an der Natur gut sehen kann. Es grünt in unterschiedlichen Nuancen, ein jeder hat im Leben seine Chancen.
Wenn die Sonne lacht der Himmel weint, spannt sich der Regenbogen und erscheint. Weit über's gesamte Feld und weiter Flur, entdecke den Wandel und Spuren der Natur.
Ohne Dornen blühen Rosen wunderschön, hab sie nie in Rosensträußen je geseh'n. Im verborgenen, stillen See blühen sie allein, Fröschen geben gern hier ihr Stelldichein.
Der Wind er weht sachte übers weite Land, auch als Stürme ist er überall bekannt. Nur die Zeit, die hat noch keiner je gesehen, unsichtbar wird sie stets mit einem geh'n.
dankeschön für den Vorschlag leider war ich gestern nicht mehr on, als Josephine das Gedicht eingestellt hat. Nun habe ich meinen Job, den ich bei Josephine habe, aber erledigt nun kannst das Gedicht gerne nochmal lesen.
Dieser Beitrag verstößt gegen die Netiquette des Forums. Wir dulden keine extremistischen Texte, keine frauenfeindlichen oder sexistischen Texte. Keine Pornografie. Dein Text allerdings verstößt in diesem Forum gegen unsere Regeln.
Dieser Beitrag enthält unerwünschte Werbung.
Beiträge, die IN GROßBUCHSTABEN oder fett geschrieben sind bitte vermeiden.
{[userwarning_empty_error]}
Es wird der oben genannte Grund verwendet. Klicken Sie hier, um den Inhalt der privaten Nachricht anzupassen
Legen Sie hier den Inhalt der PN-Benachrichtigung fest.
Hinweis: Dieses Mitglied wurde bereits 2 Mal verwarnt. Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Foreninhaber und Administrator: Bernd Rosarius - Seitengestaltung Gabriella Dietrich
Forendesign: Lindi am 23.10.2022 - Copyright by Gabriella Dietrich
Forum online seit 09.06.2006