Hier präsentieren wir Euch die Perlen der Woche vom Monat November 2017, welche von Euch ausgesucht wurden. Daraus möchten wir nun das Werk des Monats erküren, wie immer ohne Erwähnung des Namens. Bitte seht Euch die Werke an und wählt das für Euch Schönste aus, es ist nur 1 Antwort möglich, Gäste können sich nicht beteiligen.
Bis zum 02. Dezember 2017 habt Ihr Zeit Eure Wahl vorzunehmen, bis dahin sollten wir einen eindeutigen Sieger ermittelt haben, auch die beiden Admins dürfen mitwählen.
1. Künstlerhand
Geschaffen ward das Bild von Künstlerhand, die Linien fein gezeichnet, ganz genial. Es hängt nicht im Museum an der Wand, in keiner Galerie, in keinem Saal.
Es ist einmalig, äußerst lebensnah, Geschaffen hat das sicher ein Genie. Gelungen einfach, was ich immer sah. Ich kann nicht sagen wann gemacht, und wie.
Es ist mir einfach einmal zugeflogen und ich behüte es, wie einen Schatz. Ihr glaubt vielleicht, dass ich euch angelogen. Nein, dieses Bild hat hier den Ehrenplatz.
Den Künstler brauch ich nicht zu nennen, die feinen Linien kennt ihr sicher auch, denn so ein Bildnis wird wohl jeder kennen. Es ist mein Spiegelbild, und so was habt ihr auch.
2. Tragfähigkeit
Ich reise auf einem Bewusstsein-Strom schwerelos durch die Wahrscheinlichkeiten meiner Träume. Ein unvergleichliches Erlebnis. Das gleichzeitig die Tragfähigkeit meines Hier - und - Jetzt-Leben erhöht. Danke.
3. Morgensegen
Ich mag sie sehr gern, diese stille Zeit, wenn der Tag sich den Schlaf aus den Augen reibt, und die Nacht sich vorm Abschied noch zart an ihn schmiegt, bevor sie allmählich im Nirgends versiegt.
Wenn die Welt sich noch ganz alleine gehört, und kein Alltagslärm diese Idylle stört, nur das Flüstern der Bäume im Morgenwind, begleitend zum ersten Zwitschersang klingt.
Ich mag sie sehr gern, diese stille Zeit, sie macht mir das Herz und die Seele ganz weit, so kann ich in Frieden dem Tag froh begegnen, dank diesem göttlichen Morgensegen.
4. Der bunte Teppich
Auf einem Teppich steh ich hier, er zeigt die Farben meines Lebens. Ein großes Stück liegt hinter mir, was vor mir liegt, such ich vergebens.
Doch was ich sehen kann, ist bunt, in allen Farben, immer weiter. Voll Leben blüht das Mittenrund, das anzusehen macht mich heiter.
Nur dort am Rand Gleichförmigkeit, an manchen Stellen sogar trüb. Nicht wichtig mehr ist diese Zeit, gut, dass sie nur am Rande blieb.
Die Mitte ist längst viel zu weit, doch ist die Freude noch zu sehen. Erst bei den Fransen stoppt die Zeit. - Noch darf ich über Teppich gehen.-
5. Die Verführung
Die zarte Morgenröte gekleidet in einem Hauch von Nichts leuchtet durch das Himmelblau.
Charmant verführt sie den jungen Tag das weiße Wolkenband birgt seine Unschuld.
Ein letzter Kuss die Sonne erwacht und lässt sterben der Morgenröte Frucht.
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