Hier präsentieren wir Euch die Perlen der Woche vom Monat Juni 2017, welche von Euch ausgesucht wurden. Daraus möchten wir nun das Werk des Monats erküren, wie immer ohne Erwähnung des Namens. Bitte seht Euch die Werke an und wählt das für Euch Schönste aus, es ist nur 1 Antwort möglich, Gäste können sich nicht beteiligen.
Bis zum 06. Juli 2017 habt Ihr Zeit Eure Wahl vorzunehmen, bis dahin sollten wir einen eindeutigen Sieger ermittelt haben, auch die beiden Admins dürfen mitwählen.
1. Morgentaublüten
Frisch will der junge Tag sich zeigen, mit Blütenglanz im Morgentau, mit Zwitscherklängen in den Zweigen, und erstem zarten Himmelsblau.
Ich lasse mein Blicke schweifen, fast wähn ich mich im Mythenreich, wo Elfen über Wiesen streifen, zum morgendlichen Bad im Teich.
Den Zauber solcher Wunderfrühen, möcht ich bewahren und ich schau, dem Tag ins Antlitz, sein erblühen, glänzt mir im Herz wie Morgentau.
2. Halt an die Zeit
Gemeinschaftswerk
Original wird erst nach der Auswertung eingestellt
3. An der Saale hellem Strande
An der Saale hellem Strande steh' ich jüngst mit trübem Blick, seh' mit Wehmut in den Augen auf die schöne Zeit zurück. Damals als wir beide innig, frisch verliebt im Grase lagen. Oh, wie sehn' ich alter Mann mich zurück nach diesen Tagen.
Kaum ein Tag, der nicht vergeht, ohne dass ich an dich denke. Gingst vor mir zur andr'en Seite und ich weine leis' und senke meine Blicke, meine Lider, lass' den Tränen freien Lauf, schrei' mein Sehnen, mein Begehren in den frühen Tag hinaus.
Ungehört verklingt mein Rufen, nur die Vögel hat's erschreckt, flattern aufgeregt und schimpfen in dem grünen Baumversteck, wo die ersten Knospen sprießen, wie ein zarter Frühlingskuss, gibt mir Trost und meine Tränen trägt hinfort der schwarze Fluss.
Bald schon sehen wir uns wieder, bin schon bald wie meine Tränen, komm zu dir, zur and'ren Seite, um dich in den Arm zu nehmen. Und dann werden wir zusammen Knospen sein im Baumgewande, neu erwacht und stets vereint hier am hellen Saale-Strande.
4. Nacht
Still ist es heut Abend, des Tages Müh vollbracht, Freunde hoffte man zu treffen, doch scheint es, dass ich bin vergessen.
Der Mond, die Sterne ziehen ihre Bahn, still, beschaulich wie Jahrzehntelang. Warum nur fühle ich mich heute so allein. einen Grund gibt es keinen, so zu sein.
Arbeiten für's tägliche Brot, das muss wohl so sein? Helfen einem Jeden, das ist mir gegeben. Warum nur fühle ich mich immer Allein?
5. Morgenfunkeln
Es glitzert so schön das Grün ist versteckt und wird von einem kristallenen Hauch bedeckt.
Es ist umhüllt von seichtem Wallen der kalte Mond hat daran Gefallen.
Er steht hoch oben und will noch nicht weichen bald wird sich die Sonne ihre Macht erschleichen.
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