Und wenn das Ende naht, dann wandle ich auf schmalem Pfad. Dem Horizont entgegen, und doch bin ich verwegen.
Weil ich nicht weiß, ob dieser Schluss, wirklich das Ende schon sein muss. Ich seh am Tag den Himmel und nachts die Sterne. Ich blick so gerne in die Ferne.
Doch mein Glück, es ist ganz nah, denn Du bist da. Und so lang Du bei mir bist, mein Leben sinnvoll ist.
ein sehr schönes Gedicht, traurig, melancholisch, trotzdem voller Zuversicht. Frage mich grade, was Heute los ist in den Foren? Überall nur trauriges zu lesen ist?
das Leben es ist nun mal begrenzt und das Glück ist immer in der Nähe wir brauchen es nur zu entdecken. Ein wunderschönes Gedicht über das Leben nachdenklich wirkend und gleichzeitig mit Zuversicht bestückt.
Vielen Dank für Eure lieben Kommentare und die Tops. Ich habe mich sehr darüber gefreut, zumal mir in letzter Zeit wenig eingefallen ist. Diese gewisse Traurigkeit hängt vielleicht ein wenig mit dem tauenden Schnee zusammen. Ich zumindest trauere ihm ein wenig nach.
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