Wir schrieben das Jahr, der größten Hungersnot, es gab kaum zu Essen, geschweige ein Laib Brot. Die Menschen, sie verloren ihr frohes Lachen, viele brachen zusammen, konnten nichts machen.
Die, die es schafften, diese harte Zeit zu überstehen, diese konnte man in der Zukunft nur raffen sehen. Für schlechte Zeiten, sollte dies Nahrung dann sein, gestanden sie sich gegenseitig verständnisvoll ein.
Seit dem werden die Speisen immer und immer mehr, wer soll das wohl alles Essen, frag ich mich sehr? Sie produzieren ohne Verdruss, diese in Überfluss, es ist schon lange kein Wollen, sondern ein Muss.
Große Supermärkte sie breiteten sich schnell aus, sie bekamen viel Beifall und großen Applaus. Die Kleinen konnten sich nicht halten, gingen ein, so manch einer fragte sich später, musste das Sein?
Die lange Nahrungskette, sie kennt keine Grenzen, sie will produzieren mit Neuheiten stets glänzen. So boomt die Wirtschaft weiter vorwärts empor, manchmal kommt mir das sehr seltsam dann vor.
Menschen in Not, die gibt es reichlich an der Zahl, denen hilft im Leben kein mit Nahrung gefülltes Regal. So wurde die Tafel, dienlich als Ausgleich geschaffen, Bedürftige sich hier letztendlich Nahrung beschaffen.
Eine dienlich, rettende Idee ist hier beileibe geglückt, damit ist die Verwendung, dann doch noch geglückt. Ein leises Lied, das klingt hierbei mit in mein Ohr, wir beugen doch stets, der Hungersnot damit nur vor.
Das Lachen, es hat so viele verschiedenen Gesichter, das kennt der Maler, der Sänger und auch der Dichter. Kinder, können dürfen sollten unbefangen froh lachen, sich niemals Sorgen, über eigene Hungersnöte machen.
Also Josie SUPER! All das was Du in Verse gesetzt hast haben wir wahrscheinlich schon alle gedacht. Wenn ich im Fernsehen die verhungerten Kinder sehen muss und an unsere gefüllten Regale denke wird mir ganz schlecht. So viel Elend in der Welt hat es schon immer gegeben, müssen wir dafür noch irgendwann mal büßen? Liebe Grüße Marga
beim Lesen deines Gedichtes sah ich die vielen Maisfelder um mich herum, die nur dafür da sind, um Kraftstoff für die Autos zu produzieren. Lebensmittel werden gewollt überproduziert, weil der Gewinn größer ist, wenn die Überproduktion in die Verbrennungsöfen geht. Menschen in Not werden da nicht bedacht, Hauptsache, es wird Gewinn gemacht.
Ich danke euch von Herzen, ja es ist ein ernstes Thema und lässt auch mich nicht kalt. Vieles sieht man mit dem Herzen, doch findet nicht die passenden Worte, um es auszudrücken.
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