das ist eine sehr schöne Naturaufnahme was mich aber etwas irritiert, ist die Farbe des Kornfeldes. Leider kommt so das Gewoge nicht sehr gut zur Geltung. Hast Du das Foto mit dem Handy aufgenommen? Ich bin zwar kein Profi, aber irgendwie ist der Aufnahmewinkel etwas unglücklich gewählt. Der grüne Busch da rechts steht zuviel im Mittelpunkt.
@Stiekel äussere Du dich bitte auch mal dazu, sehe ich das richtig?
Wie ich das sehe, ist Petra-Josies Schatten rechts im Vordergrund und kein grüner Busch. Es ist gar nicht so einfach ohne Schatten zu fotogrfieren, wenn einem die Sonne im Nacken sitzt. Das zarte Grün ist ein Wildkraut im Getreide. Die Farbe könnte durch die Lichteinwirkung etwas verändert sein, was mich aber nicht stört.
mein Schattenbild wie Sabine es richtig erkannte, war Absichtlich gewollt. Vielleicht hätte ich ein wenig mehr zum Rand drehen sollen. Das Bild ist schon etwas Älter und daher, kann ich es nicht mehr so genau sagen, ob mit Handy oder meinem Fotoapperat. Ich nutze Beides des Öfteren. Ich verstehe was du mit deinen Worten meinst und was du in diesem Bild vermisst. Ob man die Wellen so gut einfangen kann, um sie übers Bild wieder zu geben weiß ich nicht. Da ist unsere Katrin z. sicher eher ein Experte ;-).
mein Schattenbild wie Sabine es richtig erkannte, war Absichtlich gewollt. Vielleicht hätte ich ein wenig mehr zum Rand drehen sollen. Das Bild ist schon etwas Älter und daher, kann ich es nicht mehr so genau sagen, ob mit Handy oder meinem Fotoapperat. Ich nutze Beides des Öfteren. Ich verstehe was du mit deinen Worten meinst und was du in diesem Bild vermisst. Ob man die Wellen so gut einfangen kann, um sie übers Bild wieder zu geben weiß ich nicht. Da ist unsere Katrin z. sicher eher ein Experte ;-).
Ich danke von Herzen
Liebe Grüße Petra-Josie
Liebe Petra- Josie,
ich habe mir das Bild gerade noch einmal ganz in Ruhe angesehen und auf mich wirken lassen. Das Gewoge ist sehr wohl zu sehen. Du hast die Wellen eingefangen. Das ist Spitze.
Es wogt dort draußen vor der Stadt, als gold'nes Meer, das Weizenfeld. Die reifen Ähren dick und satt, sind bald das Gold der Hungerwelt. Die Halme werden abgetrennt, gedroschen, Körner sind befreit. Zu Mehl gemahlen, wie mans kennt, wird Brot draus, wie in alter Zeit. So sättigt jedes Weizenfeld den großen Hunger in der Welt.
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