Herr Klein, das Haupte bloße, wollt’ zur Frau die schöne Rose und kam mit einer roten Rose, die in der Hose steckte lose, zu der etwas großen Rose und legte in den Schoße der verdutzten Rose die zerknautschte Rose.
Die große Rose fand’s nicht fein und sagte:“Ach, Herr Klein, Sie dürfen mich nicht frein, Sie sind ja viel zu klein, Herr Klein, auf Ihrem Kopf wächst gar kein Härlein, und einer, der zerdrückt ein Blümlein, wird auch so zu seiner Frau sein. Darum sag’ ich nein, Herr Klein.“
Die Hoffnung ging in Scherben, von vorn beginnt das Werben, denn er will nicht sterben als Junggeselle ohne Erben. Er tut Rosen sich erwerben aus Seidenstoff und ohne Kerben, die in der Hose nicht verderben, und geht von neuem ans Bewerben.
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