Führt still ein Pfad hinaus. Vorbei an einem alten Haus, weit über Wiesen voller Klee bis hin zu einem blauen See. Heimlich laufen Kinder her, denn es gibt die Mär. dass gefangen wär unten auf dem Grund in gar finstrem Schlund verwunschen eine Fee dort, mitten in dem See. Bei Vollmond, immer dann, fängt die Fee zu weinen an.
Einstmals traf ihr Schmerz. eines Wanderburschen Herz. Der Jüngling sprang. Er tauche tief in den dunklen Schlund aus Sand, denn es schien, als ob man ihn rief wie aus einem fernen Land.
Das Wasser wallte. Es brodelte sehr Der Junge kehrte wieder nimmermehr. Wenn voller Mond jetzt helle scheint, hört man, wie es vom Seegrund weint. Es klaget laut. Es schluchzt in Leid. Es jammert bitterlich zu zweit.
Die Mär geht weiter dann, dass in Zukunft irgendwann trocknen wird der See. Erlöst sei dann die Fee und der Bursche ihr zur Seit. Doch keiner kennt genau die Zeit.
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