Hoffnungsvoll


Ich kenne weder Zeit noch Raum,
und wenn ich atme, spür ich's kaum.
Ich bin hin- und hergerissen,
und mich peinigt mein Gewissen.

Ich habe es vorausgesehen,
und doch kann ich es nicht verstehen.
Ich fühl mich fremd in dieser Welt
und warte auf das Licht, das sie erhellt.

Ich kann nur das Beste hoffen,
und weiß nicht, wie es geht.
Ich bin sehr betroffen
und hoffe, es ist nicht zu spät.

© Ingrid Hartung

Liebe Ingrid,

das hört sich ja sehr traurig und so verloren an,
ich hoffe doch, dir geht es gut.

Liebe Grüße von Sabine

Da kann ich mich Sabine nur anschließen.

Sei umarmt
Barbara

Liebe Ingrid,

schreibst du hier von einem geliebten dir nahen Verwandten?
Es klingt mir danach und ich wünsche euch und ihm, dass es
ihm bald besser geht.


Liebe Grüße von Sabine

Tief in uns müssen wir diesen kleinen Funken der Hoffnung suchen,
(Jeder Mensch hat so Einen, auch wenn es Zeiten gibt, in den wir
es nicht glauben.)
und hoffen, dass wir den Menschen finden
der aus diesem Funken einen Großbrand entfachen kann.

Liebe Grüße
Michael

Ja, das Gedicht ist schon irgendwie für meinen Papa. Und ich kann so schlecht damit umgehen.
Danke für eure Anteilnahme.

Liebe Grüsse und so long

Ingrid

Liebe Ingrid
die Hoffnung darf man nicht verlieren,
wenn es auch manchmal sehr schwer fällt.
Irgendwann kommt die Sonne wieder hervor,
wenn sie sich auch manchmal hinter dunklen Wolken versteckt.

LG Greta

Liebe Ingrid ich kann deine Gefühle sehr gut verstehen.
LG Heike