Alex war am Donnerstagnachmittag in Berlin in Petras Absteige eingetroffen. Sie umarmten einander und küßten sich, als wären sie monatelang getrennt gewesen. Petra umfaßte Alex Körper und pikste ihn mit dem Zeigefinger in den Bauch. "Du hast zugenommen.", stellte sie lächelnd fest. Er errötete vor Scham. "Wirklich?", fragte er erschrocken. Aber im nächsten Moment ärgerte er sich, weil diese Bemerkung unsinnig war. Ihm war wohl bewußt, dass er in letzter Zeit einige Kilo zugelegt hatte. "Stört es dich?", fragte er leise. Sie schüttelte den Kopf. "Da sieht man wenigstens, dass es dir gut geht. Und wenn du mir zu dick wirst, gebe ich dir schon Bescheid, keine Angst." Alex ließ sich auf der Couch nieder. Er suchte nach Ausflüchten. "Ja, weißt du, es hat sich einiges bei mir geändert. Ich habe mein Abo im Fitnessstudio gekündigt, weil ich es mir einfach nicht mehr leisten kann. Und dieses Nichtstun den ganzen Tag macht mich faul und träge. Und dann ertappe ich mich immer öfter dabei, dass ich etwas aus dem Kühlschrank nasche oder eine ganze Tafel Schkokolade verputze, während ich versuche, die Bewerbung zu schreiben. Und nachts kann ich dann nicht schlafen, weil ich überhaupt nicht ausgelastet bin. Ich hoffe nur, dass ich bald wieder einen Job kriege, sonst werde ich noch verrückt." Petra legte ihren Kopf auf seine Brust. "Du Ärmster!" Sie strich ihm über das volle, rotblonde Haar, das inzwischen etwas zu lang geworden war und ihm ständig ins Gesicht fiel. Er küßte sie auf die Stirn. Dann löste sie sich von ihm und ging auf den Tisch zu. Dort lag ein Stapel fein säuberlich ausgeschnittener Zeitungsausschnitte. Es handelte sich um Stellenangebote aus seiner Branche. Sie reichte sie ihm. "Hier, schau mal, vielleicht hilft dir das ja weiter. Wir können gleich mal die interessantesten heraussuchen, und du kannst gleich morgen bei einigen Firmen vorsprechen." Er lächelte. "Das ist eine gute Idee." Dann begann er die Knöpfe ihrer hellblauen Bluse zu öffnen. "Aber erstmal habe ich eine noch viel bessere!" Sie wehrte sich nicht, sondern warf ihr schulterlanges Haar nach hinten. "Du bist mir ja ein ganz Schlimmer!", sagte sie, als er sich an ihrer Jeans zu schaffen machte. Er drückte sie auf die Couch und begann, sie zu liebkosen. Er streifte seine Jeans ab und schlüpfte aus seinem Sweatshirt. Nachdem sich beide völlig entkleidet hatten, liebten sie sich. Anschließend, als sie in seinen Armen lag, sagte er herausfordernd. "Weißt du, eigentlich habe ich einen Bärenhunger. Wenn ich nichts zu essen kriege, muß ich wohl dich fressen." Er warf sich erneut auf sie und küßte ihren kleinen straffen Busen. Sie kicherte und stieß ihn sanft von sich. "Ich habe einen Auberginien-Tomaten-Auflauf und Gyros mit Reis vorbereitet. Wenn du vielleicht damit vorlieb nehmen würdest." Er gab sie frei. "Das klingt ja phantastisch!" Sie war bereits in die Küche gegangen.
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