Hallo Michael,

deine Gedanken gehen mir nahe. Danke fürs ansprechen. Ja, es geht uns schon zu gut. So wird der eine oder andere überheblich und denkt er ist ein ganz besonderer Mensch. Verachtung der Armen und Bedürftigen, Opfer der sinnlosen Kriege spüren es am eigenen Leib zuerst.

LG
Karlo

Hallo Karlo,

danke für deinen Besuch in meine Gedanken. Momentan haben wir noch die Möglichkeit uns aus diesem ganzen Elend "wegzuzappen". Was gehen uns schliesslich die Anderen an? Bis es dann an unsere Tür klopft (im Vorgarten ist es ja schon) und wir uns beschweren und beklagen, dass uns keiner hilft. Aber wir vergessen, wir sind ja auch nur die Anderen - für die Anderen.

Liebe Grüße
Michael

Lieber Michael,

da muss ich Dir voll und ganz zustimmen. Schimpfen und jammern sind leicht, aber etwas zu tun verlangt persönlichen Einsatz und daran scheitern viele.

Ganz in Deinem Sinn grüßt Dich Barbara

Lieber Michael, ich befürchte, du hast Recht.

Lieben Gruß von Sabine

Lieber Michael,

halte auch mal nach den Menschen Ausschau, die Gutes tun durch tätige Hilfe oder durch Spenden. Viele helfen, solange es ihnen/uns gut geht.
Trotzdem sind Deine Gedanken bemerkenswert und rütteln hoffentlich die auf, die Du beschrieben hast.

Herzlichen Gruß
Roland