Ich werde ständig misshandelt Tag für Tag Trotzdem stehe ich immer wieder auf Niemand ist da der mich wirklich mag Habe Blessuren zu Hauf
Fühle mich irgendwie wie festgebunden Bin gezwungen da zu bleiben Werde von sogenannten „Menschen“ scheinbar mit Freude geschunden Wo bleibt die Liebe wenn es andere so bös mit mir treiben
Ich sehne mich so sehr nach Anerkennung und Zärtlichkeit Egal was ich mache niemals werde ich gelobt Werde oft beschimpft aus reiner Boshaftigkeit Kann die Verzweiflung nicht beschreiben die in mir tobt
Sie lassen ihre Wut an mir aus mit aller Kraft Und behandeln mich wie den letzten Dreck Nur eine Kugel mir die ersehnte Erlösung schafft Denn ich bin beim kegeln das linke Holz im Eck
Es lässt sich ja auch auf bestimmte Menschen übertrage, die in ihrem Leben so oft die "Arschkarte" zugeschoben bekommen. Bei so einem Stück Holz brauch man sich keine Sorgen zu machen...
Ja, so ging es mir auch beim Kegeln, lieber Kurt.. Dennoch, da der Schluss erst überraschend humorig kommt, regt das Gedicht, wie Karl es sagt, auch zum Nachdenken darüber an, dass es wirklich manchmal Menschen gibt, auf denen alle rumtrampeln.
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