#1 | Theodor Storm
20.02.2013 23:56 (zuletzt bearbeitet: 21.02.2013 09:32)
Eleonore
(
gelöscht
)
Ich möchte euch ein kleines Gedicht von Theodor Storm einstellen, welches mir immer wieder so wahnsinnig gut gefällt, es ist so klar, so einfach - und so voller Liebe und Wärme Freut euch daran
Abends
Auf meinem Schoße sitzet nun Und ruht der kleine Mann; Mich schauen aus der Dämmerung Die zarten Augen an.
Er spielt nicht mehr, er ist bei mir, Will nirgend anders sein; Die kleine Seele tritt heraus Und will zu mir herein.
Wunderbare Worte, liebe Eleonore, ich liebe ebenfalls dieses Gedicht,es strahlt für mich eine herrliche Ruhe aus und errinnert mich an meine Kindheit. Geborgenheit auf dem Schoße meiner Großmutter. Es ist erstaunlich, daß man sich nach vielen Jahrzehnten noch daran errinnert...
Hallo liebe Eleonore, vielen Dank für das Erinnern an Theodor Storm. Seinen Schimmelreiter haben die meisten von uns bestimmt im Deutschunterricht gelesen, oder lesen müssen. Ich finde den kurzen Roman nach wie vor aussergewöhnlich lesenswert. Einfach und klar die Sprache, tiefsinnig die Gedanken.
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