Unendlichkeit

Täglich geht die Sonne auf,
und täglich geht sie unter.
Wir sind mal gut und mal schlecht drauf.
Und warten auf ein Wunder.

Der Tag vergeht, die Nacht bricht ein.
Wir haben tausend Freunde und sind doch ganz allein.
Die Zeit, sie vergeht viel zu schnell,
doch wenigstens ist es bald abends wieder länger hell.

Den Sinn unseres Lebens,
den suchen wir vergebens.
Doch manchmal finden wir ein Stück
vom großen Glück.

Manchmal glauben wir, es ist vorbei.
Manchmal fühlen wir uns frei.
Der Schnee ganz leis vom Himmel fällt.
Und weiß von Unschuld ist die Welt.

Das Leben, es geht weiter.
Mal traurig und mal heiter.
Und wenn wir weiter leben,
dann wird es Hoffnung geben.

Die Zeit so schnell vergeht,
und manchmal ist's zu spät.
Die Ewigkeit
ist viel zu weit
und wir verlieren uns in der Unendlichkeit.

(co) Ingrid Hartung

Liebe Ingrid

Ich finde dein Gedicht großartig ,es hat einen starken Ausdruck

so viele Gedanken und Gefühle schwingen darin und regen zum Nachdenken an

man erkennt sich in vielen Passagen wieder ,ganz große Klasse!!

GlG

Frank

Liebe Ingrid, deine Betrachtung über des Lebens Sinn habe ich gerne gelesen.

Liebe Grüße von Sabine

die Ewigkeit, ist die Schwester der Unendlichkeit.