Schöne Zeilen, lieber Michael,
die du da geschrieben hast.
So ist es mit allen Dingen,
wo Sonne ist, ist auch Schatten.

Liebe Grüße
Karl

auch mit Menschen ist es so, die uns erst vorgaukeln ein weiches Kissen zu sein
und wenn wir uns darauf einlassen und uns fallen lassen merken wir erst,
dass es doch eher harter Beton ist auf dem wir dann gelandet sind.

Liebe Grüße
Michael

sehr schöne Zeilen von dir - wie gewohnt

...und "autsch" zu deinem letzten Kommentar
jetzt weiß ich warum mir meine Knochen so weh tun

Du hast hier den Winter mit seinen weißen Flocken sehr schön beschrieben, lieber Michael -
dieses zarte, reine Weiß -
das dann doch so unbarmherzig ist.

Ich habe eine nigerianische Schwägerin, es war einst einer ihrer größten Wünsche, einmal "Eisprinzessin" zu sein.
Sie kannte Eis und Schnee vom TV, wußte, dass das kalt ist - aber wie kann sich eine Nigerianerin Kälte vorstellen,
wenn sie die NIE erlebt hat. Sie frieren ja schon bei 20 Grad plus!!!
Gerade dieses reine Weiß ist es, was einem träumen lässt, auch eine Afrikanerin - träumen von weichen, weißen, wunderbaren Flocken.

Sie hat natürlich ihren ersten Schnee erlebt und auch einen Schneemann gebaut, einen kleinen aber nur,
weil es ihr dann doch viiiiieeeeeel zu kalt war.
Das mit der "Eisprinzessin" hat sie dann auch schnell abgelegt, denn in dicke Kleidung eingehüllt sieht keine
Prinzessin mehr so graziös aus

DAS fiel mir beim Lesen deines schönen Gedichtes ein

Schneelandschaften sehen schon sehr schön aus.
Besonders ausserhalb der Stadt wo in ihm kaum "Farben der Zivilisation"
zu sehen sind. Aber zu lange draussen sein mag ich dann aber auch nicht.
Schön ist es aber auch, im Warmen zu sitzen und in eine schöne Winterlandschaft zu sehen.

Liebe Grüße
Michael